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Urheberrecht: Mit einem Bein im Knast?

 

Nemo / Pixabay
Nemo / Pixabay

Seitdem das Thema Datensicherheit in aller Munde ist, sind auch viele Freizeitblogger etwas verunsichert. Das umso mehr, weil nahezu jeder jemanden kennt, der schon einmal eine Abmahnung bekommen hat und daraufhin Hunderte von Euro bezahlen musste. Richtig vorbereitet braucht ein Blogger allerdings keine Schwierigkeiten zu befürchten. Wer eine eigene Seite starten und mit dieser vielleicht auch etwas Geld verdienen möchte, sollte sich also nicht nur mit den Feinheiten der CMS-Software, sondern auch mit juristischen Aspekten beschäftigen. Der wichtigste Punkt ist das Urheberrecht, das sowohl Textbeiträge als auch Bilder umfasst, welches in Wikipedia hervorragend erklärt ist. Will der Blogger mehr als nur eine Hobbyseite betreiben, sollte er sich außerdem etwas mit den Themen Persönlichkeitsrecht und Presserecht beschäftigen. Denn mit einem fundierten Grundwissen lassen sich unangenehme – und möglicherweise teure – Überraschungen vermeiden. Deshalb hier ein paar Tipps zur Vorgehensweise:

Google Adsense Anzeigen in WordPress einbauen

Um seinen Blog ein wenig zu monetarisieren, lohnt es sich, mit Google Adsense zu arbeiten. Man verdient so über die Klicks der User, die die Artikel lesen. Die Einnahmen fallen sehr unterschiedlich aus und hängen oft von Faktoren ab, die man als Blogger nicht beeinflussen kann.

Ein Faktor, der die Einnahmen bestimmt, ist der Klickpreis, den die Werbenden bereit sind dafür zu zahlen. Andere Faktoren sind das Interesse an einem Thema und Produkten, die gerade Trend sind. Stabile Einnahmen über Google Adsense sind auch ein wenig Glück. Am meisten verdienen hier Online-Marketeer, die sehr große und vor allem viele Blogs am Start haben. Bei Hunderten von Artikeln kommt natürlich mehr Verdienst zusammen als bei kleinen Blogs.