Arbeiten mit WordPress – das will gelernt sein
Redaktionelles Arbeiten mit WordPress macht viel Spaß und Freude – vorausgesetzt, man hat Grundkenntnisse. Für Einsteiger und Laien ist es wohl wahrlich kein Spaß, sich durch all die Symbole und deren Bedeutung zu kämpfen. Schnell tauchen Fragen auf wie: „Wie erstelle ich Kategorien? Wie bekommt mein Blog ein Menü? Wie in aller Welt soll ich Struktur in den Blog bekommen?“ All dies ist für Anfänger kein leichtes Unterfangen und nicht nur das:
Wer sich nicht ausreichend mit WordPress beschäftigt, verpasst die Möglichkeiten!
WordPress bietet unüberschaubar viele Möglichkeiten das Layout der Artikel zu beeinflussen, die Reichweite des Blogs zu erweitern, den Traffic zu analysieren und vieles mehr. Täglich werden neue Plugins programmiert, die das Arbeiten mit WordPress einfacher und schneller und komfortabler machen. Nur ein paar Beispiele, wofür WordPress-Plugins gut sind:
- Mit Plugins kann man sich die interne Verlinkung sparen, denn ein Plugin sucht eigenständig passende Artikel aus dem Blog und verlinkt sie unter jedem Artikel.
- Mit Plugins kann man sich gegen Spam wehren.
- Google Analytics kann eingebunden und die XML Sitemaps übermittelt werden.
- Werbung wie Google Adsense Anzeigen können gezielt und kontrolliert eingebaut werden.
- Die Links können schnell auf nofollow oder dofollow gestellt werden
- u.v.v.m., die Möglichkeiten mit Plugins seinen WordPress-Blog schneller, effektiver, einfach erfolgreicher zu machen, sind fast unermeßlich.
Es lohnt sich also sich mit dem Thema Plugins zu beschäftigen. Dazu muss man aber auch erst mal wissen, was Plugins sind und wie WordPress ohne Plugins aussieht und funktioniert. Dafür ist ein Kurs gut oder ein Buch. Ein Buch hat leider viele Nachteile: Mit WordPress muss man direkt am Bildschirm klarkommen, nicht auf dem Papier. Was man im Buch gelesen hat, kann man nicht gleich anwenden. Umgekehrt braucht es sehr viele Screenshots um alles zu erklären. Videokurse sind einfach die beste Wahl oder man hat jemanden, der einem direkt Schulter an Schulter alles erklärt oder den man immer wieder anrufen kann. Aber auch dann – kommen neue Fragen auf, oder man hat doch etwas nicht richtig verstanden. Hierfür sind Videoanleitungen einfach am besten, weil man sie immer wieder ansehen kann und die entsprechende Stelle aufrufen, die ein Problem erklärt.
Einführungskurs WordPress und du bist im Nu dein eigener Online-Redakteur
Der Einführungskurs WordPress ist ein Videokurs, der alle wichtigen Grundschritte beinhaltet. Dabei geht es wohlgemerkt um selbst gehostete WordPress-Blogs mit eigener Domain. Es wird die Registrierung der eigenen Domain erklärt, die Installation von WordPress und schließlich die ganze Bedienung. Alles zusammen ergibt 53 Einzelvideos. Viel? Keineswegs. WordPress ist ein umfangreiches, geniales CMS, das will erklärt werden. Die Videos beinhalten aber Einzelschritte und sind daher recht kurz. Sie haben eine Länge von 5-10 min. Die Kursleiterin Sandra Messer ist per Bild-in-Bild-Funktion immer dabei und sie kann im persönlichen Support mit Fragen gelöchert werden.
Wer ist Sandra Messer?
Sandra Messer betreut Firmen- und Privatkunden beim Aufbau ihrer Websites und Webprojekte. Seit 7 Jahren beschäftigt sie sich vor allem mit WordPress. WordPress ist eines der beliebtesten, vielseitigsten, zuverlässigsten und praktischsten CMS. Sie bietet auch Betreuung von Websitese und Blogs an sowie Life-Coachings übers Telefon oder via Skype. Ebenso kann man sie für Inhouse-Schulungen buchen, Vorträge und Webinare.
Du möchtest auch solch einen Blog führen wie diesen hier? Ganz dein eigener Chefredakteur sein, eigene Inhalte bestimmen, verfassen, verlinken und dich im Web einbringen? Dann wage doch den Sprung und lerne mit WordPress umzugehen. Das kannst du per Learning by doing machen, indem du einen Freeblog über wordpress.com anfängst oder indem du auf Fachseiten über WordPress vieles liest oder ein Buch.
All diese Methoden haben ihren Nachteil: Du siehst vor lauter Fachchinesisch keine Bäume mehr im Wald! WordPress ist sehr komplex und die einschlägigen Web-Portale, Infoseiten und Foren sind von Profi-Fragen überschwemmt, die für Anfängerthemen verständlicherweise keinen Platz lassen. Wenn du die ersten Schritte nicht alleine machen willst, dann versuche es über solch einen Kurs! Übrigens: Bist du ein wenig mit WordPress vertraut, kommen doch auch immer wieder Fragen und ja – technische Probleme mit Viren oder Spam auf. Für all diese Fälle kannst du inzwischen zahlreiche WordPress-Gruppen auf Facebook zu Rate ziehen. Stelle hier deine Frage und dir wird bei deinem Problem geholfen. Leider können dir diese Gruppen das Einarbeiten in WordPress nicht abnehmen.
Wie hat die Autorin dieses Blogs selbst das Arbeiten mit WordPress gelernt?
Sie hatte Glück. Sie bewarb sich auf einen Texterjob zu Modethemen und geriet so an ein nettes Team von Mitarbeitern eines sehr großen Online-Modeportals. Eine der Kolleginnen hat sie dann per Telefonat live am Bildschirm eingewiesen. Bei weiteren Fragen konnte die Kollegin immer wieder kontaktiert werden.
Fazit: WordPress lernt man besten und schnellsten, wenn es einem jemand direkt am Bildschirm erklären kann! Wenn das nicht geht, muss ein Videokurs her! Das investierte Geld spart dir Zeit und Mühen und damit wieder Geld. Warum? Weil du viele ärgerliche Probleme mit WordPress bekommst, wenn du nicht weißt, wie es funktioniert. Stimmt nicht alles von Anfang an, hast du hinterher oft sehr viel zu tun, indem Codes umgeschrieben werden müssen oder technische Probleme auftauchen, die das Layout zerschießen. Auch die WordPress-Profis müssen sich immer auf dem Laufenden halten, denn WordPress wird laufend aktualisiert und angepasst. So entstehen neue Möglichkeiten, aber auch neue Probleme. Alles ist aber mit Hilfe von Profis lösbar. Also keine Bange, wage den Sprung ins WordPress-Becken, du wirst es nicht bereuen!
JFP