texter reloaded

geschrieben hat er immer gern und viel, wie manche und er selbst glauben, auch ganz gut.

TBIT / Pixabay

von der neugier getrieben hat er sich mit vielen themen beschäftigt …

sein wissen zu erweitern,
und sein schreiben zum nutzen der leser wie kunden stets zu verbessern, war ihm gebot.

jetzt nimmt er einen neuen anlauf (mit dem rollstuhl) – er will es nochmal wissen …

nicht mehr für geld, aus amusement und in der unbescheidenen hoffnung, etwas sinn (frankl und popper sei dank!) zu stiften, zu motivieren und vielleicht ein wenig hilfreich zu sein.

alt ist nicht out

und keine lehnstuhl-perspektive.

am puls der zeit zu bleiben schafft er nicht mehr, und keineswegs technophob, fragt er sich oft, wofür und für wen er heute tätig sein wollte …

es hat sich nichts verändert – vielversprechend neues wächst vor sich hin und bewährtes behauptet seinen platz, während global-kollektiver irrsinn sein unwesen treibt – da gibt es keinen mittelweg!

jesus: “vater, vergib ihnen, …“

anton zeilinger: “wir wissen zwar nicht genau, was wir tun, wir machen es trotzdem …“

da hält sich unser alter texter lieber an seth godin: “klein ist das neue groß“,

um neu zu werden, und weil er in diesem rahmen seine „wirkchen“ (thanks and rip, h. p. dürr) gut überblicken und sich an ihrem wachstum erfreuen kann.

jetzt besteht halt die gefahr, dass die pferde mit ihm durchgehen – bleibt zu hoffen, dass seine vorschläge der kritik des redaktions-teams standhalten, und und zuleuchtfeuern werden, anstatt als strohfeuer zu enden …

fühlt euch eingeladen, die artikel des neuen alten texters (und natürlich die der anderen von cafe eloquent) zu lesen, und das eine oder andere brauchbare mitzunehmen – und wenn es nur ein grinser ist …

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